Zu Hause ist’s auch schön!

Wir verlassen die Columbreten und machen uns auf den Weg nach Roda de Berà, wo wir für die Crossover einen sicheren Platz für die nächsten Monate gefunden haben.

Die etwa 85 Seemeilen nach Roda de Berá sind nur mit einer Nachtfahrt zu bewältigen. Wir brechen am Nachmittag auf und segeln in die Nacht hinein. Ein letztes Mal werden wir mit einem wunderbaren Farbenspiel am Abendhimmel belohnt.

In Roda de Berà angekommen, gilt es die Crossover wieder in den Schlafmodus zu versetzen…alles gut reinigen, Rettungsinsel, Dinghi, Sicherheitseinrichtungen, Wassermacher, etc. versorgen bzw. verstauen, Wäsche waschen, Logge ausbauen, Seeventile schließen usw…

Leider versagt der Wäschetrockner im Hafen seine Dienste und wir müssen die Crossover in einen Trockenraum verwandeln. Dank unseres Entfeuchtungsgerätes an Bord sollte das aber kein großes Problem sein…

Für die Bootsstilllegung haben wir eine Checkliste zusammengestellt – diese arbeiten wir jedes Mal, wenn wir das Boot für längere Zeit verlassen, ab.

Wir gönnen uns ein Abschlussdinner in einem kleinen, aber extrem guten Lokal – der Wirt ist eine “One-Man-Show”, aber er liebt seine Arbeit!

Am Freitag geht´s mit dem Zug von Roda de Berà nach Barcelona und von dort mit dem Flieger nach Wien, mit direktem Anschlusszug vom Flughafen Wien nach Hause. Wir freuen uns auf eine Wiedersehen mit unseren Lieben!

Wir werden voraussichtlich im Frühjahr 2026 unsere Reise fortsetzen, bis dahin ist der Blog wieder auf “Schlummermodus”!

Die Columbreten – eine ganz besondere Inselgruppe!

Eigentlich hatten wir die Columbreten nicht auf dem Radar, aber nachdem wir es vorgezogen haben, die starken Gegenwinde in Dénia abzuwarten, haben wir unsere Route neu geplant. Wir wollen in zwei Schlägen von Dénia aus zu unserem Zielhafen Roda de Béra etwas südlich von Barcelona segeln. Der erste Schlag dauert ca. 15 Stunden und führt uns auf die Columbreten, eine Stecknadel im Balearenmeer!

Wir segeln Nachmittags in Dénia ab, um Frühmorgens anzukommen.

Die Temperaturen in der Nacht sind schon etwas frisch, aber die Bordküche ist warm 😉

Nach einer problemlosen Nachtfahrt mit unseren gewohnten Schichten kommen wir noch in der Dunkelheit an und können an einer Boje im Schutz eines erloschenen Vulkankraters festmachen – ein sehr spektakulärer Liegeplatz!

Diese vulkanische Inselgruppe ist ein Naturschutzgebiet und darf nur in Begleitung eines Rangers betreten werden! Da außer uns niemand hier ist, kümmern sich gleich zwei Ranger um uns – diese sind jeweils 15 Tage am Stück hier auf der Insel, dann werden sie für 15 Tage abgelöst…wir genießen die herrlichen Blicke und werden über Flora und Fauna informiert – soweit die sprachlichen Barrieren das zulassen…gottseidank ist das Englisch der Ranger besser als unser Spanisch…

Früher war die Inselgruppe nur von Schlangen, Skorpionen, Vögeln und vor allem Piraten bevölkert – für diese ein idealer Standort! Um 1855 wurde mit dem Bau des Leuchtturms begonnen, der 1859 fertiggestellt wurde. Die ganze Insel wurde abgebrannt, um die unzähligen (auch giftigen) Schlangen zu vernichten – sie waren für den Leuchtturmbau eine zu große Gefahr. Die Folgen für die Vegetation waren verheerend, aber über die Vögel und die Nachbarinseln ist wieder Vegetation aufgekommen, die nun entsprechend geschützt wird. Es gibt sogar eine endemische Blume – einzigartig in der ganzen Welt!

Die Skorpione kommen gerne bis in die Unterkünfte der Ranger…

Leichtturmwärter gibt es keinen mehr, dieser wird mittlerweile von der Küste aus ferngesteuert…

Diese winzige Inselgruppe war’s jedenfalls wert, besucht zu werden – heute Nachmittag geht’s weiter zu unserem “Überwinterungshafen” Roda de Béra.

Wir lernen Dénia kennen

Eigentlich ist das ungeplant, aber wir verbringen ganze drei Tage in Denia – geschuldet ist das dem nicht gerade vorteilhaften Wind, der ein Weitersegeln sehr mühsam machen würde – viel Zeit am Wasser mit extremer Schräglage, aber wenige Meilen weiterkommen. Daher planen wir um und bleiben ein paar Tage hier. Nach dem Wetterbericht zu urteilen, dreht der Wind morgen (Sonntag), dann soll es weitergehen!

Selbst hier im Hafen ist es ziemlich windig!

Wir besuchen die Burg in Denia, die auf das 13. Jahrhundert zurückgeht.

Von der Burg gibt es einen schönen Rundblick, nach Norden bis Valencia. Auch zum Hafen sieht man ganz prachtvoll!

Kulinarisch hält man es hier sehr gut aus, egal ob Gemüse, Fisch oder Fleisch – muy bien! Sogar im Supermarkt gibt’s eine Auswahl an Jamón, die einen staunen lässt!

Wir nutzen den Zwischenstopp auch, um unseren kleinen Schaden an der Genua reparieren zu lassen – jetzt ist sie wieder so gut wie neu! Das Segel abschlagen, abholen lassen, reparieren, wieder bringen und wieder anschlagen – das Ganze war in etwa drei Stunden erledigt – super gelaufen! Gottseidank war’s Freitag nachmittags etwas ruhiger, was den Wind betrifft…

Sonntag Vormittag werden wir Richtung Columbreten aufbrechen wo wir einen Tag Halt machen werden. Dann soll es weiter nach Roda de Bará gehen, wo wir die Crossover über den Winter einstellen werden. Die beiden nächsten Schläge werden jeweils Nachtfahrten brauchen, ansonsten sind die Distanzen nicht zu machen – schließlich müssen wir die drei Tage hier in Denia wieder “reinsegeln” 😉

Wind auf die Nase!

Von Cartagena aus geht es weiter nach Torrevieja – dort können wir beim Real Club Nautico festmachen – einer der vielen spanischen Segel- bzw. Wassersportclubs, die uns immer wieder mit recht prachtvollen Clubhäusern überraschen!

Aber nicht nur das Clubhaus war prachtvoll, sondern auch der Sonnenuntergang!

Am nächsten Tag geht’s weiter nach Calpe – dort hatten wir bereits auf dem Weg Richtung Atlantik vor zwei Jahren Halt gemacht, damals von Ibiza kommend. Der Felsen von Calpe ist jedenfalls von allen Seiten imposant!

Am Weg dorthin kommen wir wieder an zahllosen Fischfarmen vorbei, denen wir tunlichst aus dem Weg gehen!

Auffallend sind auch die Hochhäuser am Strand, die an diesem Küstenabschnitt immer präsent sind!

In Calpe angekommen essen wir gleich beim Club Nautico und sind angetan von der “Clubkantine”!

Am nächsten Morgen umrunden wir das Cap Negra und haben fortan den Wind genau auf die Nase – und das mit konstant 20 Knoten, am Schluss mit bis 30 Knoten. Daher beschließen wir, nicht weiter bis Gandia zu segeln – das hätte uns bis in die Nacht hinein beschäftigt.

Wir versuchen im Hafen von Denia unterzukommen und haben Glück, im recht vollen Hafen ein Plätzchen zu finden! Das Anlegen im Hafen ist bei diesen Winden auch nicht ganz einfach, wir bekommen es aber trotzdem problemlos hin!

Es heißt Abschied nehmen…

…weil Chrie wieder nach Hause muss!

Aber der Reihe nach:

Von Garrucha aus gings weiter in die nette Ankerbucht Ensenada de la Fuente, die hinter einem riesigen Felsen gelegen ist und somit ein ruhiger Schlafplatz werden sollte!

Das Wetter war bestens und somit haben wir nochmal Badefreuden genossen…und ein bisschen Boot geputzt!

Weiter geht’s nach Cartagena, wo wir einen Tag mit Sightseeing verbringen. In der Stadt gibt es wunderschöne Gebäude, aber leider auch “Leerstandsruinen” und offenbar denkmalgeschützte Gebäude, die dem Verfall preisgegeben sind.

Erwähnenswert ist auch noch das römische Theater und die Burg im Zentrum der Stadt, welche auf einer Anhöhe gelegen ist und daher schöne Ausblicke bietet!

Hier die Blicke von der Burg auf Hafen und Stadt:

Nach dem Sightseeing-Tag hieß es Abschied nehmen 🙁

Chrie hat sich einen Leihwagen genommen, mit welchem er zum Flughafen Valencia fahren wird – von dort geht’s mit dem Flieger heimwärts. Sehr fein waren die 10 gemeinsamen Tage, komm gut nach Hause Chrie!

Geburtstagsfeier in San Jose

Der Hafen von San Jose ist ein ganz kleiner Hafen mit nur wenigen Liegeplätzen für Segelboote – eigentlich ist es “nur” ein Club Nautico und kein offizieller Hafen – sehr schnuckelig, aber auch etwas windanfällig. Bei der herrschenden Wetterlage aber noch kein Problem. Die Touristen sind hier schon ausgezogen, der kleine Ort ist sehr ruhig und viele Lokale haben schon geschlossen. Die Dame vom Club Nautico empfiehlt uns ein Lokal, und wir machen uns auf den Weg dorthin – nur ein paar hundert Meter…

Nachdem es Chrie’s Geburtstag zu feiern gilt, lassen wir es uns besonders gut gehen…andalusische Gazpacho, Shrimp-Cocktail, Fischsuppe und zur Krönung eine Paella vom Feinsten – die Empfehlung der Marinera war Goldes Wert!

Das Wetter wird schön bleiben, z’samm gegessen haben wir!

In der Früh richten wir uns zum Aufbruch, als ein lokales Fischerboot von der Fangfahrt einläuft. Diese Gelegenheit auf frischen Fisch lassen wir uns nicht entgehen und kaufen gleich einen kleinen Albacore Tuna zum Grillen!

Danach laufen wir aus Richtung Garrucha – mit feinem Rückenwind geht’s mit Butterfly flott voran!

Nur die letzten paar Meilen vor Garrucha haben wir den Schiffsdiesel gebraucht, ansonsten liefen wir die ganze Strecke unter Segeln 🙂

Garrucha ist eine Stadt, die offenbar vom Gipsabbau in der Nähe lebt – der Gips wird in Hafen verladen und mit großen Lastschiffen abtransportiert. Schon vor dem Hafen ankern Schiffe und warten auf die Beladung.

Der “Sportteil” des Hafens ist großzügig angelegt, aber eher schwach belegt – genug Platz für uns!

…und auch Hafenkneipen gibt’s genug!

Den nächsten Tag planen wir vor dem Playa la Ensenade la Fuente zu verbringen – bei der herrschenden Wetterlage sollte eine ruhige Ankernacht möglich sein!

Von Malaga bis San Jose

Nach der wunderbaren Besichtigung von Malaga gings weiter nach Caleta de Velez. Am Weg stellen wir fest, dass die Genua einen Schaden genommen hat – diesen müssen wir im Hafen von Caleta de Velez provisorisch reparieren, damit das Ganze nicht schlimmer wird.

Wir kaufen ein und beschließen, den nächsten Tag in der Bucht von Herradura zu ankern – das Wetter und der Wellengang lassen dies zu, obwohl das an der spanischen Südküste ein eher seltener Fall ist. Da ist auch ein Bad im Meer drin, Wassertemperatur 22 Grad!

Gekocht wird gemeinsam an Bord, es gibt Hühnergeschnetzeltes mit Ananas und Erdnusssauce!

Am nächsten Morgen lichten wir den Anker und machen uns auf Richtung Adra. Unser Dieseltank hat bereits einen bedrohlich niedrigen Stand und wir wollen in Adra auftanken. Der Wind lässt jedoch komplett aus und wir müssen die meiste Zeit motoren…bis der Diesel ausgeht. Eine richtig blöde Situation, wir treiben antriebslos wenige Meilen vor Adra herum. Wir nehmen mit dem Notruf Kontakt auf und just als uns angeboten wird, uns in den nächsten Hafen zu schleppen, kommt wieder etwas Wind auf. Wir können aus eigener Kraft bis nach Adra segeln und gehen dort vor Anker – alles nochmal gut gegangen und jetzt wissen wir auch, dass ein Viertel Tankanzeige bei unserem Schiff nicht annähernd ein Viertel Füllmenge bedeutet…

Am nächsten Morgen besorge ich mit dem Dinghi und einem Kanister eine Portion Diesel, mit welchem wir in den Hafen zum Volltanken fahren können.

In der Nacht hatte ein kleiner Fisch ungefragt im Dinghi Quartier bezogen…ist ihm nicht gut bekommen…

Der nächste Tag bringt uns zumindest teilweise ganz brauchbare Segelwinde, wir kommen unter Gennaker gut voran.

Hier eine Begegnung auf See mit einem sehr ungewöhnlichen Segelschiff!

Wir segeln bis Aguadulce, wo wir im Hafen anlegen und ein Abendessen in einem Lokal direkt am Hafen genießen!

Der 30.10. ist angebrochen und es gibt ein Geburtstagsfrühstück! Chrie feiert heute seinen letzten Fünfziger, die Bordküche und die Bäckerei in der Nähe des Hafens hatte einige Leckereien für uns parat!

Jetzt geht es weiter nach San Jose, leider wieder kein Segelwind und die eiserne Genua muss wieder herhalten – dafür ist der Himmel heute besonders blau!

Chrie kommt an Bord!

Wie liegen im Hafen von Benalmadena, als Chrie mit dem Taxi ankommt – vom Flughafen Malaga hierher ist es nicht weit!

Ein Begrüßungsbierchen, ein bisschen auspacken und einrichten, danach sind wir schon bereit für einen Ausflug nach Malaga!

Wir nehmen ein Taxi und lassen uns in die Innenstadt von Malaga bringen. Das Zentrum besticht durch ausnehmend schöne Gebäude, eine wunderbare Fußgängerzone und die riesige Kathedrale. Leider konnten wir in die Kathedrale nicht hinein – das wäre sicher auch beeindruckend gewesen. Der Besuch hier war auf jeden Fall lohnend!

In der Fußgängerzone hat uns ein Gaukler unterhalten – sehr nett und nicht aufdringlich, sodass sogar wir 😉 uns ansprechen haben lassen!

Im Laufe unseres Stadtspazierganges geraten wir in eine Prozession zu Ehren der heiligen (Jungfrau?) Olivia – leider ist unser Spanisch nicht gut genug, um den Klammerausdruck verifizieren zu können…

Jedenfalls waren wir total erstaunt über die Dimension dieses Ereignisses!

Nach den abendlichen Tapas wollten wir noch ein Eis – so eine Eisdiele haben wir alle noch nicht gesehen! Nummernausgabe inclusive und 80 Nummern vor uns!

Hier noch ein paar Eindrücke von der Architektur in der Altstadt:

Spät abends gings mit dem Taxi zurück zur Crossover – der nächste Schlag geht morgen nach Caleta de Velez!

Von Estepona nach Benalmadena

Von der Marina in Estepona laufen wir aus nach Marbella – hier waren wir vor zwei Jahren schon einmal und wieder hat uns die reizvolle Altstadt bezaubert. Bei ein paar Tapas und einer guten Flasche Verdejo lassen wir den Abend vorüberziehen, in der Bar hinter uns findet gerade eine Flameco – Performance statt und die Rhythmen klingen zu uns heraus. Die Blumen in den kleinen Parks der Stadt sind immer noch wunderschön anzusehen und die maurische Burg aus dem 19. Jahrhundert steht auch noch immer da…

Von Marbella geht es weiter nach Fuengirola – auch ein nettes Örtchen mit einer ganz schönen Altstadt. Wir besuchen auch hier die Burg, die leider aber nicht mehr geöffnet hat – sie hat eine abwechslungsreiche Geschichte mit den unterschiedlichsten Burgherren. Ursprünglich von den Arabern angelegt, ging sie später in den Besitz des Emirats von Grenada, wurde weiters von den spanischen Christen erobert. Danach kam Napoleon, später die Briten und schließlich wieder die Spanier – die Burg wurde dabei mehrmals stark beschädigt und wieder aufgebaut.

Rund um die Burg fallen uns die vielen Papageien auf – so grün wie das Gras, auf dem sie sich in Scharen aufhalten!

Eine neue Sportart durften wir hier auch entdecken – Wasserball mit Paddelbooten – die Tore hängen etwa 3 Meter über dem Wasser, und der Tormann wehrt mit dem Paddel ab…naja, jedem Tierchen sein Pläsierchen…

Abends lockten dann wieder die Tapas-Bars, wir fanden eine besonders originale in der Altstadt von Fuengirola – herrliche Leckerbissen und ein feiner Ribera del Duero!

Am Samstag (25.10.) vormittags machen wir uns auf nach Benalmadena, wo wir mit meinem Bruder Christian zusammentreffen! Er kommt mit den Flugzeug nach Malaga und wird die nächtsten 10 Tage mit uns unterwegs sein – wir freuen uns!

Next Stop: Estepona

Dienstag (21.10.) laufen wir aus dem Hafen Alcaidesa aus und segeln zwischen den vielen, in der Bucht von Gibraltar ankernden Großschiffen durch bis zum Trinity-Leuchtturm ganz an der Südspitze des Felsens von Gibraltar!

Etwas wehmütig schwenkt der Blick zurück auf den Felsen von Gibraltar und damit auf das Einfahrtstor vom Atlantik ins Mittelmeer – unsere zwei Jahre im Atlantik waren wunderschön, sehr ereignisreich und unvergesslich!

Der Poniente bläst kräftig und wir sind flott unterwegs Richtung Estepona…

Im Mittelmeer werden wir jedenfalls gleich wieder willkommen geheißen – eine Delphinschule begleitet uns ein Stück des Weges! Es ist immer wieder eine Freude, diesen eleganten Meeressäugern beim Schwimmen zuzusehen!

Nach ein paar Stunden segeln legen wir im Hafen von Estepona an und machen uns auf den Weg in die Altstadt. Enge Gässchen, niedrige Bebauung und viel Begrünung mit kleine Plätzen hier und dort hinterlassen einen netten Eindruck bei uns. Wir bleiben einen zweiten Tag, um dieses Städtchen noch ein wenig besser kennen zu lernen.

Für unseren Einkauf haben wir eine Greisslerei wie im Bilderbuch gefunden!

Zum Abschluss haben wir noch das Stierkampf-Stadion besucht. Die Ausrichtung solcher Kämpfe ist in Spanien nach wie vor erlaubt (wegen des Status als nationales Kulturgut), erfreut sich aber immer weniger Beliebtheit!