Der Hafen von San Jose ist ein ganz kleiner Hafen mit nur wenigen Liegeplätzen für Segelboote – eigentlich ist es “nur” ein Club Nautico und kein offizieller Hafen – sehr schnuckelig, aber auch etwas windanfällig. Bei der herrschenden Wetterlage aber noch kein Problem. Die Touristen sind hier schon ausgezogen, der kleine Ort ist sehr ruhig und viele Lokale haben schon geschlossen. Die Dame vom Club Nautico empfiehlt uns ein Lokal, und wir machen uns auf den Weg dorthin – nur ein paar hundert Meter…
Nachdem es Chrie’s Geburtstag zu feiern gilt, lassen wir es uns besonders gut gehen…andalusische Gazpacho, Shrimp-Cocktail, Fischsuppe und zur Krönung eine Paella vom Feinsten – die Empfehlung der Marinera war Goldes Wert!


Das Wetter wird schön bleiben, z’samm gegessen haben wir!

In der Früh richten wir uns zum Aufbruch, als ein lokales Fischerboot von der Fangfahrt einläuft. Diese Gelegenheit auf frischen Fisch lassen wir uns nicht entgehen und kaufen gleich einen kleinen Albacore Tuna zum Grillen!


Danach laufen wir aus Richtung Garrucha – mit feinem Rückenwind geht’s mit Butterfly flott voran!

Nur die letzten paar Meilen vor Garrucha haben wir den Schiffsdiesel gebraucht, ansonsten liefen wir die ganze Strecke unter Segeln 🙂
Garrucha ist eine Stadt, die offenbar vom Gipsabbau in der Nähe lebt – der Gips wird in Hafen verladen und mit großen Lastschiffen abtransportiert. Schon vor dem Hafen ankern Schiffe und warten auf die Beladung.



Der “Sportteil” des Hafens ist großzügig angelegt, aber eher schwach belegt – genug Platz für uns!

…und auch Hafenkneipen gibt’s genug!


Den nächsten Tag planen wir vor dem Playa la Ensenade la Fuente zu verbringen – bei der herrschenden Wetterlage sollte eine ruhige Ankernacht möglich sein!









































































































































