Noch ein paar Tage Puerto Rico!

Wir bleiben noch ein paar Tage in Puerto Rico, da sich kein brauchbares Wetterfenster für die Weiterfahrt nach Bermuda auftut. Wir machen einen Ausflug ins Landesinnere und besuchen die Ortschaft Cayey.

Die Leute hier sind stolz auf ihre Musiker und die Salsa. Im lokalen Musikmuseum (in der Größe eines großzügigen Einfamilienhauses) werden wir mit Enthusiasmus in die lokalen Musik-Errungenschaften eingeführt!

Sonst gibt’s hier nur die Kirche und den Ortsplatz mit Ringelspiel…

…wir fahren weiter nach Guavate, ein wenig höher in den Bergen und berühmt für die Spanferkel (Lechôn), die hier zur Perfektion gegrillt werden! Das mussten wir natürlich kosten!

Zurück in San Juan sehen wir uns noch etwas in der Stadt um. Beim Regierungsgebäude gibt es eine Ehrengalerie der amerikanischen Präsidenten, die Puerto Rico besucht haben – mit (über-) lebensgroßen Statuen.

In der gesamten Karibik waren uns immer die freilaufenden Hühner aufgefallen – im dem eher klein strukturierten Setting der Karibikinseln ist uns das aber nicht sonderlich ungewöhnlich erschienen. Hier in der Großstadt San Juan (mit Einzugsgebiet ca. 2,5 mio Einwohner) ist das viel auffälliger! Mitten in der Innenstadt laufen Hühner und Hähne frei herum – hier in einem Gastgarten. Angeblich wird die Hühnerpopulation durch die Hurricane immer wieder verweht und verteilt – somit gibt es keine Besitzer und sie überleben offenbar ganz gut – auch hier im “urbanen Habitat”.

Wir beschließen, morgen weiter auf die Turks & Caicos Inseln zu segeln und besuchen daher noch den Zoll zum Ausklarieren – weniger vergnüglich aber halt auch notwendig, da die Turks & Caicos Inseln wieder zu England gehören…

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