Vom North Sound weg begeben wir uns auf eine “Inselhüpftour” auf den British Virgin Islands. Erste Station ist Marina Cay, ein zwischen mehreren Inseln eingebetteter Ankerplatz mit einem netten Lokal. Wir drehen eine kleine Inselrunde und stellen fest, dass auch hier die Spuren des Hurricanes vor sieben Jahren noch an vielen Stellen sichtbar ist!

Von Marina Cay geht’s weiter zu einem Schnorchelausflug beim “Monkey Point” – wir legen an einer Boje an und genießen die Unterwasserwelt!

Abends stoppen wir in der Cane Garden Bay, der Gitarrist Jeff Ross – ehemals bei Lou Reed und auch bei den Wailers – spielt zur Happy Hour auf!

Am nächsten Morgen geht’s nach Road Town, wo wir im Hafen einchecken. Hier liegen wir neben einem 80 Fuss Katamaran – ein Riesending, neben dem unsere Crossover wie Spielzeug aussieht und der uns mit seiner Klimaanlage beschallt 🙁

Road Town selbst ist nur bedingt sehenswert, es lässt Ortszentrum und Stadtplanung vermissen – und auch hier sieht man, wie sehr die Bevölkerung von Irma getroffen worden ist. Viele haben es nicht mehr geschafft, ihre Häuser wieder aufzubauen…

Nächste Station ist die Insel Jost van Dyke, wo wir vor der White Bay ankern – und die berühmte Soggy Dollar Bar besuchen – eine Strandbar, die ihren Namen davon hat, dass die Segler zum Ufer schwimmen und mit nassen Dollarnoten den hier erfundenen Drink “Painkiller” bezahlen.

Und so sah’s hier nach Irma aus…

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