Wind auf die Nase!

Von Cartagena aus geht es weiter nach Torrevieja – dort können wir beim Real Club Nautico festmachen – einer der vielen spanischen Segel- bzw. Wassersportclubs, die uns immer wieder mit recht prachtvollen Clubhäusern überraschen!

Aber nicht nur das Clubhaus war prachtvoll, sondern auch der Sonnenuntergang!

Am nächsten Tag geht’s weiter nach Calpe – dort hatten wir bereits auf dem Weg Richtung Atlantik vor zwei Jahren Halt gemacht, damals von Ibiza kommend. Der Felsen von Calpe ist jedenfalls von allen Seiten imposant!

Am Weg dorthin kommen wir wieder an zahllosen Fischfarmen vorbei, denen wir tunlichst aus dem Weg gehen!

Auffallend sind auch die Hochhäuser am Strand, die an diesem Küstenabschnitt immer präsent sind!

In Calpe angekommen essen wir gleich beim Club Nautico und sind angetan über die “Clubkantine”!

Am nächsten Morgen umrunden wir das Cap Negra und haben fortan den Wind genau auf die Nase – und das mit konstant 20 Knoten, am Schluss mit bis 30 Knoten. Daher beschließen wir, nicht weiter bis Gandia zu segeln – das hätte uns bis in die Nacht hinein beschäftigt.

Wir versuchen im Hafen von Denia unterzukommen und haben Glück, im recht vollen Hafen ein Plätzchen zu finden! Das Anlegen im Hafen ist bei diesen Winden auch nicht ganz einfach, wir bekommen es aber trotzdem problemlos hin!

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