Der vulkanische Süden von Gran Canaria

Den heutigen Tag haben wir mit einer feinen Flasche Schampus und der lokalen Spezialität Mandeltorte begonnen – Michi’s Geburtstag muss natürlich gefeiert werden!

Wir haben uns die letzten beiden Tage ein Leihauto gemietet und sind im Zentrum, sowie im Süden und Westen der Insel unterwegs gewesen. Abseits der Touristenpfade wird es im vulkanischen Inneren schnell einsam mit nur wenigen Ortschaften an die steilen Hänge geklebt. Bizarre Landschaftsformen eröffnen sich uns!

Vom Städtchen Tejeda wird uns vor allem das skurrile Museum und der noch skurrilere Museumsführer in Erinnerung bleiben!

An manchen Stellen präsentiert sich das vulkanische Gestein in verschiedenen Farben!

Der Blick vom Mirador de Balcon auf die Westküste…

Von weiter oben sieht man dann auch schön auf Teneriffa hinüber – Der Vulkan Pico del Teide dort geht auf 3715 m hinauf!

Die Bergstraßen sind zum Teil noch steiler und enger als wir das aus Österreich gewohnt sind – der fehlende Schnee macht waghalsig anmutende Straßenführungen möglich und das stabile Lavagestein ist ein guter Untergrund für diese.

Hier eine extrem steile Serpentinenstraße – der zweite Gang hat’s nicht geschafft! Die ganze Straße im Ersten!

Und auch ein Einkehrschwung musste natürlich sein!

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