Bevor wir Dominica verlassen, besuchen wir noch ein Museumsdorf, in dem die Lebensweise der indigenen Ureinwohner vor der Kolonialisierung dargestellt wird. Gemeinschaftshütten für den Tagesablauf und Schlafhütten für’s individuelle Leben waren da vorhanden – ein offenbar sehr enges gemeinsames Leben im Stammesverband.
Am Rückweg geht’s noch beim Emerald Lake vorbei, einem kleinen, tief eingegrabenen See mit einem Wasserfall, der ihn speist…und rundherum tiefster Dschungel!
Weiter geht’s auf die Les Saintes – die Inselgruppe (9 Inseln) liegt südlich von Guadeloupe, zwei der Inseln sind bewohnt. Wir empfinden die Inseln als “typisch karibisch” – ein angenehmes Flair, kleine Dörfer, wunderbare Strände und die hügelige Insellandschaft – richtig fein! Auch Napoleon hat’s gefallen, das Kastell ist nach ihm benannt,
Wir genießen den Abend im gemütlichen Hauptort der Inselgruppe, Terre-de-Haut, und besichtigen auch das Fort Napoleon.
Und einfach so, am Straßenrand:
Natürlich gehen wir hier auch schnorcheln, Strand und Riffe laden dazu ein!
Michi entdeckt einen Feuerfisch, den ich natürlich wieder filmen muss!
Nach zwei Nächten auf den Les Saintes segeln wir weiter nach Guardeloupe – wir wollen dort den noch aktiven Vulkan “La Grande Soufriere” besteigen. Das ist der höchste Punkt der gesamten östlichen Antillen, den Blick können wir uns nicht entgehen lassen!